Fasten, keine Schokolade und nur noch Salat essen oder während einer Heißhungerattacke gleich eine ganze Tüte Chips verschlingen: Nicht jedes merkwürdige Essverhalten muss auch gleich auf eine Essstörung hindeuten. Die Übergänge von auffälligem zu krankhaftem Verhalten verlaufen fließend.

Die vier häufigsten Essstörungen sind Magersucht, Bulimie, Binge Eating Disorder und Adipositas.

Allen Betroffenen, die unter einer Essstörung leiden, ist gemein, dass sie nichts mehr unbeschwert und genussvoll zu sich nehmen können. Die Krankheit schadet der Gesundheit und kann für die Betroffenen lebensgefährlich werden.